Weniger ist mehr. Wir misten gemeinsam aus. Die #LebeMehrMitWeniger Challenge

Natürliche Geburt, Sturzgeburt und Kaiserschnitt – Mein Geburtsbericht Teil 4

by Judith P.
Meine Traumgeburt Geburtsbericht Spontangeburt nach Kaiserschnitt Gedanken Fazit und Vergleich | https://youdid.blog

Im vierten und letzten Teil von meinem Geburtsbericht erzähle ich vom unschönsten Teil der Geburt und versuche ein Fazit zu meiner Spontangeburt zu verfassen. Außerdem möchte ich einen kleinen Vergleich ziehen zwischen meiner ersten Geburt, einem geplanten Kaiserschnitt, und dieser natürlichen Geburt, die schließlich in einer Sturzgeburt endete.

Der Geburtsbericht von No. 2 ist wohl mein persönlichster und intimster Blogbeitrag ever und ich habe lange überlegt, ob ich ihn online stellen soll. Aber weil ich selbst so gerne Geburtsberichte lese, dachte ich mir, ich erzähle auch mal von meiner zweiten Geburt.

Der Bericht ist sehr lang und ausführlich geworden, daher habe ich ihn auf 4 Teile aufgeteilt.

Teil 1 – Der filmreife Blasensprung
Teil 2 – Einleitung und Wassergeburt?
Teil 3 – Und plötzlich geht alles zu schnell
Teil 4 – Natürliche Geburt, Sturzgeburt und Kaiserschnitt

Wissen was mich erwartet

An alle schwangeren Erstmamis, ich möchte mit meinem Geburtsbericht wirklich niemandem Angst machen und habe deshalb lange überlegt, ob ich diesen Teil der Geburt nicht lieber weglasse. Aber vor meiner ersten Geburt hatte ich immer das Gefühl, alle Mamas haben aufgehört von der Geburt und den Schmerzen zu reden, sobald ich in den Raum kam. Ich kam mir vor wie eine Ausgeschlossene, die ein Geheimnis nicht wissen darf.

Nach meiner ersten Geburt gehörte ich dann zum eingeweihten Kreis (zumindest wenn die Mamas nicht wussten, dass ich einen Kaiserschnitt hatte) und so wusste ich wenigstens bei der zweiten Geburt so in etwa was mich erwartet.

Und deshalb habe ich mich auch entschieden die „wichtigen“ Details nicht wegzulassen und zum Beispiel im 3. Teil zu erzählen, dass ich laut geschrien habe. Aber hey, ich habe nicht geschrien, weil es so schlimm war, sondern weil es alle Hemmungen gelöst hat und das hat sehr geholfen (und ich konnte es auch gar nicht steuern, haha).

Jede Geburt ist individuell

Damit ich hier keine Angst oder Panik verbreite, möchte ich deshalb nochmal ausdrücklich vorweg sagen, die Geburt war insgesamt wirklich wunderschön. Ich würde das alles sofort wieder durchleben. Die Gefühle währenddessen und auch kurz danach sind einfach kaum in Worte zu fassen, machen aber alle Anstrengung und jeden Schmerz wett.

Und natürlich ist jede Geburt auch total individuell, ich kenne Frauen, die hatten gar keine Schmerzen bei der Geburt und andere bis zu 48 Stunden die schlimmsten Schmerzen ihres Lebens trotz PDA.

Bei mir waren die Schmerzen insgesamt gut aushaltbar. Aber so wie bei der 50. Liegestütze (wenn man untrainiert ist) die Arme schmerzen, fühlte ich mich am Ende doch etwas kaputt. Und die letzten 15 Minuten hätte ich mir wirklich gewünscht eine PDA zu haben. Da hatte ich tatsächlich die schlimmsten Schmerzen meines Lebens. Genauso wie beim anschließenden Nähen.

Normal ist das wohl nicht, wie mir meine Hebamme U. im Nachgespräch erklärte. Die Pressphase war anscheinend so schmerzhaft, weil es am Ende wohl viel zu schnell ging. Und dass ich beim Nähen trotz Betäubung so schlimme Schmerzen hatte, lag wohl daran, dass ich erst 1,5 Stunden nach der Geburt genäht wurde. Es waren nämlich 3 Geburten gleichzeitig. Ein Baby wurde eine Viertelstunde vor unserer Zuckerpuppe geboren, das andere eine Viertelstunde danach und bei allen Mamas musste die Ärztin nähen. Scheinbar lassen die schmerzlindernden Hormone schnell wieder nach. Außerdem wurde auch Gewebe genäht, dass sich wohl sehr schwer betäuben lässt. Jedenfalls war mir klar, als die Ärztin die Verletzungen aufzählte, hier kommt noch was.

Das Schlimmste kommt zum Schluss

Ich komme also als 3. und letzte dran, weil es bei mir ja auch alles nicht so schlimm aussah. Das Adrenalin ist schon wieder abgeflacht und selbst die Betäubungsspritze ist wirklich schlimm.

Ich weiß nicht was in der Spritze ist, Betäubungsmittel ist es aber gefühlt nicht. Leider sind es aufgrund der Sturzgeburt dann doch mehr Verletzungen als zuerst angenommen und auch an Stellen von denen ich gar nicht wusste, dass dort etwas kaputtgehen kann. Und in diesem Fall bin ich tatsächlich froh drum, dass ich es vorher nicht wusste.

Ich werde jetzt auch nicht im Detail drauf eingehen, aber ich sage mal so: Dammmassage kann zwar verhindern, dass man am Damm reisst, aber das ist wohl eher das kleinste Problem.

Die Schmerzen sind so unerträglich, dass mir die Tränen nur so runterlaufen und ich jammere, dass es doch endlich vorbei seien soll. Ja ich werde richtig patzig zur Ärztin und zweifle ihre Kompetenz an.

Vermutlich gehe ich damit allen auf die Nerven und so wird mir nochmal Lachgas angeboten. Unter der Geburt hatte mir das ja gar nichts gebracht, aber die Schmerzen sind so schlimm, dass ich nun ALLES nehmen würde. Und tatsächlich diesmal hilft das Lachgas auch etwas. Ich entspanne etwas und schreie nicht mehr ganz so laut.

Im Gegenteil ich ziehe so doll und viel am Lachgas, dass ich bald wirklich sehr dusselig werde. Immer wenn die Ärztin gerade eine Pause macht, muss ich die Maske kurz wegnehmen. Sobald sie die Nadel wieder ansetzt, ziehe ich an der Maske bis ich irgendwo anders bin. Hauptsache weg von diesen Schmerzen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, in echt waren es glaub so 40 Minuten, bin ich endlich erlöst. Ich werde etwas frisch gemacht, aufs Zimmer geschoben und endlich in Ruhe gelassen. Man was bin ich froh, als diese letzte Tortur vorbei ist. Nun ist es wirklich geschafft. Und ich bin unendlich glücklich und dankbar.

Es ist mittlerweile halb 2 am 5.8.2017. Der Herzensmann trägt mir noch die Tasche ins Zimmer, aber fährt dann auch schnell nach Hause. Denn natürlich hat auch er den ganzen Tag mit mir gekämpft, mich unterstützt, mich massiert, mir die Haare gekämmt, meinen Rücken wund gestreichelt, meine Hand gehalten, seine zerdrücken lassen und hat mich ständig mit Trinken, Musik und ganz viel Nähe versorgt.

Nach langer Einleitung plötzlich eine Sturzgeburt

Wie mir U. am nächsten Tag erklärt, hatte ich zunächst eine langsame Geburt, die in einer Sturzgeburt endete. Eine Sturzgeburt ist nicht wie viele und ich bis dato auch dachte, eine schnelle Geburt. Eine Geburt, die von der ersten Wehe an nur 3 Stunden dauert, wird überstützte Geburt genannt. Das war bei mir ja definitiv nicht der Fall.

Eine echte Sturzgeburt ist eine sehr kurze und heftige Austreibungsphase, bei der das Kind quasi herausstürzt. Meist hat die Frau relativ schmerzlose Wehen und rechnet noch gar nicht mit der Austreibung. Die echte Sturzgeburt kommt sehr selten vor. Klassischerweise ist das die Geburt im Auto oder so. Hier  und hier gibts ein paar Infos dazu.

Im Reinen mit meiner Hebamme

Am nächsten Tag hatte ich ganz schön an dem Ende der Geburt und den damit verbundenen Geburtsverletzungen zu knabbern. Ich habe es U. ganz schön übelgenommen, dass sie die Sturzgeburt nicht hat kommen sehen und versucht hat die Geburtsverletzungen etwas zu verhindern.

Zum Glück kam sie nachmittags nochmal ins Zimmer zu einem Nachgespräch, was wirklich sehr gut war. Sie entschuldigte sich, dass sie die Lage so unterschätzt hatte und meinte, sie hatte fast noch nie eine Erstgebärende, die eine so schnelle Austreibungsphase hatte. Aufgrund der Power, die mein Körper entwickelt hat, hätte sie aber wohl auch relativ wenig verhindern können. Ausserdem waren einige Geburtsverletzungen auch innerlich, sodass sie nicht viel hätte machen können.

Durch das Gespräch konnte ich ihr dann auch verzeihen, dass sie in der entscheidende Endphase irgendwas gemacht hat, nur nicht meine Tochter aufgefangen.

Der Herzensmann meinte hinterher, sie hätte ja höchstens Bungee-Jumping gemacht. Aber ich fand das gar nicht witzig. Meine größte Sorge war tatsächlich, dass sie von dem 2×2 Meter Bett fällt, weil sie mit so einer Affengeschwindigkeit raus kam.

Insgesamt war ich aber trotzdem total begeistert von U.. Sie hat mir eine so schöne und selbstbestimmte Geburt ermöglicht, mich super unterstützt, aber nur so viel, wie wirklich nötig war.

Dankbar bin ich ihr auch immer noch dafür, dass sie sich beim 2. Mal Gel legen nur für die einfache Dosis entschieden hatte. Ich will gar nicht wissen, was gewesen wäre, hätte sie 2 Einheiten gewählt.

Die Ruhe vor dem Sturm

Am Morgen nach der Geburt holte der Herzensmann unsere große Tochter bei einer Freundin ab, wo sie seit dem Freitag Mittag gewesen war. Das erste Kennenlernen verlief unspektakulärer als gedacht. Schlafende Babys sind ja auch langweilig. Genauso wie das Krankenzimmer von Mama. Und so konnte der Herzensmann leider nicht so lange bleiben. Bis auf eine Freundin habe ich auch wieder erfolgreich jeden Besuch abgewimmelt. Und konnte viel Zeit mit meiner Zuckerpuppe allein geniessen.

Diesmal (nicht wie beim ersten Mal) hatte ich auch eine sehr nette Bettnachbarin, die bereits ihr 3. Kind bekommen hatte. Dementsprechend wurden wir im Schwesternzimmer wohl mit „erfahrene Mutter“ abgehakt und komplett in Ruhe gelassen. Wir haben bis 8 Uhr ausgeschlafen und auch bis 11 Uhr war weit und breit niemand in Sicht außer vielleicht mal kurz die Putzfrau.

Das Krankenhaus-Essen war grausig, bis auf das Frühstück. Das gab es in Buffettform in einem Frühstückszimmer und es war total schön etwas rauszukommen. Umso mehr leid taten mir da natürlich die Kaiserschnittmamas, die ein nicht so leckeres Frühstück ans Bett bekamen.

Natürlich wäre es schön gewesen, der Papa hätte öfter und länger da seien können. Aber so hat mir diese Ruhe richtig gut getan. Denn es war quasi die Ruhe vor dem Sturm. Zu Hause mit einem Bauchschmerzen-Baby und einem Kleinkind war an gemütliches Wochenbett leider nicht mehr so zu denken.
Immerhin haben wir diesmal bis auf einen kurzen Besuch von meiner Schwiegermutter keinen Übernachtungsbesuch gehabt.

Das kann ich euch werdenden Mamis übrigens auch nur immer wieder empfehlen. Versucht jeglichen Besuch im Krankenhaus und in der ersten Zeit zu Hause auf ein Minimum zu beschränken. Wir sind sonst auch super gesellige Menschen, aber dieser Tipp von Freundinnen und Hebammen war wirklich Gold wert.

Fazit

Tja ein Fazit zu schreiben ist gar nicht so einfach. So gewaltig war dieses Erlebnis. So ergreifend und atemberaubend. So unbeschreiblich schön. Aber ich wollte diesmal unbedingt mein Geburtserlebnis aufschreiben. Für dich, für uns und vor allem für mich. Als Erinnerung an diesen besonderen Tag.

Vermutlich wird das der Blogartikel, den ich selbst am meisten lesen werde. Es hat mich einige Zeit gekostet diesen Bericht zu „Papier“ zu bringen. Aber ich bin froh. Ich habe den Geburtsbericht in Stichpunkte direkt am Tag nach der Geburt geschrieben und bin jetzt 3 und beim 4. Teil sogar 5 Monate später selbst erstaunt, was ich schon alles vergessen habe. Zum Beispiel, dass ich Hilfe geschrien hätte. Daran kann ich mich überhaupt nicht mehr erinnern.

Zusammenfassend bin ich einfach sehr, sehr dankbar. Trotz der Schmerzen am Schluss, war es alles in allem eine ganz tolle Geburt. Und schon am nächsten Tag habe ich gesagt, dass ich das gleich wieder machen würde.

Von wegen des schwache Geschlecht

Aber ich weiss jetzt auch, warum es heisst eine Geburt ist so anstrengend wie ein Marathonlauf war. Und ich bin seit der Geburt so unglaublich stolz auf alle Mütter. Es ist wirklich Wahnsinn, was eine Frau und somit auch ich, leisten kann. Wie viel höher die Schmerzgrenze liegt, als ich dachte und wie unfassbar cool unser Schöpfer sich das alles ausgedacht hat mit diesem hochkomplexen und doch so natürlichen Vorgang Geburt.

An vielen Stellen habe ich mir die Geburt viel schmerzhafter, anstrengender und schwieriger vorgestellt und dann anderen Stellen dafür weniger schmerzhaft und einfacher.

Am Tag vor der Geburt habe ich mich noch über eine andere Frau im Nachbarkreissaal lustig gemacht, die wie Tarzan geschrieen hat. Ich sagte zum Herzensmann noch: „Warum benutzt die ihre Energie nicht für die Geburt anstatt so rumzuschreien.“ Tja und am nächsten Tag sagte ich dann zum Herzensmann: „Gell bei den Presswehen habe ich auch geschrieen wie Tarzan oder?“ Und er so:“Jap.“

Aber es ging auch einfach nicht anders. Ich hatte da überhaupt keine Kontrolle mehr drüber und habe mich vor mir selbst erschrocken. Nie hätte ich geahnt, dass ich so viele Dezibel rausbringe. Aber ich habe ja nicht nur einen Urschrei daraus gepresst sondern auch 3080g pures Glück.

Natürliche Geburt nach Kaiserschnitt

Ja eine natürliche Geburt nach einem Kaiserschnitt ist möglich und ich bin so froh, dass ich dieses tolle Erlebnis erleben durfte. Diese Geburt hat mich auch irgendwie ins Reine gebracht mit meiner ersten Geburt. Obwohl damals körperlich quasi alles sehr vorbildlich lief und die Narbe super verheilt ist, bin ich nie so richtig darüber hinweggekommen, dass ich die ersten Lebensminuten von der Zaubermaus nicht miterleben konnte. Und nicht gesehen habe, wie der Papa sie das erste Mal angesehen oder in den Arm genommen hat. Weil ich die Schmerzmittel anscheinend nicht vertragen habe, hatte ich vom ersten Tag dann auch einen kompletten Filmriss.

Meine größte Sorge war deshalb die ganze Zeit, dass ich wieder einen Kaiserschnitt haben muss. Gerade weil die erste Geburt nicht mal 19 Monate her war, haben mir viele gesagt, dass ich wieder einen haben werde.

Auch hat die Sorge vor dem Kaiserschnitt meine Krankenhauswahl sehr beeinflusst, wie du in meinen Schwangerschaftsupdates nachlesen kannst. Eigentlich war ich mit dem Krankenhaus, wo ich die Große entbunden habe, sehr zufrieden. Allerdings ist das ein sehr kleines Krankenhaus, das medizinisch auch nicht ganz so gut ausgestattet ist. Und so habe ich gedacht, dass dort im Notfall vielleicht schneller mal zu einem Kaiserschnitt geraten wird, auch wenn es eigentlich nicht nötig ist.

Ich war dann hier im örtlichen Krankenhaus zu einer Kreissaalbesichtigung und habe dort gefragt, ob ich hier natürlich entbinden kann. Die Hebamme war sehr dafür und meinte erstmal, es spräche nichts dagegen. Allerdings hat sie gleich gesagt, dass ich keine PDA haben darf, damit ich eventuelle Schmerzen an der Narbe spüre.

In dem großen Krankenhaus mit Kinderklinik, wo ich letztlich entbunden habe, habe ich auch eine Kreissaalbesichtigung gemacht und dort ebenfalls gefragt. Auch dort wurde mir gesagt, dass einer natürlichen Geburt nichts im Wege steht und auch erstmal nichts gegen eine PDA spricht.

Die Hebamme meinte, sie würden Probleme mit der Narbe direkt an den Herztönen des Babys sehen. Daher habe ich vermutlich auch die komplette Geburt peinlichst unter CTG Beobachtung gestanden. Auf jeden Fall war es kein Problem.

Ich habe auch nur einmal kurz unter der Geburt Schmerzen an der Narbe gespürt. Da es aber gefühlt aussen war, hat das die Hebamme gar nicht interessiert. Innen wäre es wohl problematischer gewesen.

Natürliche Geburt oder Kaiserschnitt?

Ich habe nun beides erlebt und würde bei der Frage, was ich wählen würde, wenn ich könnte, sofort natürliche Geburt antworten. Dieses Gefühl, das einen da durchströmt und was man da an Kräften entwickelt und an Kampf leistet ist einfach unglaublich. Unbeschreiblich. Gewaltig.

Ich kenne aber auch Mamas, die würden sofort mit Kaiserschnitt antworten. Ich gebe auch zu, Schmerzen hatte ich bei beiden Geburten. Beim Kaiserschnitt waren sie nach der Geburt stärker. Dafür ging es sehr schnell bergauf. Bei der natürlichen Geburt hatte ich nur sehr kurz unter der Geburt Schmerzen, diese dafür doch sehr heftig. Auch die Heilung verlief gefühlt schlechter als bei der Kaiserschnittnaht. So hatte ich die ersten Wochen schon Mühe beim Hinsetzten, sitzen und aufstehen. Wobei ich das beim Kaiserschnitt auch hatte.

Und du?

Hast du eigentlich auch Interesse an meinem ersten Geburtsbericht? Dann lass es mich wissen. In ganz groben Stichpunkten habe ich den auch irgendwo mal notiert, aber ihn nie hier abgetippt. Wenn daran großes Interesse besteht, würde ich das aber mal machen.

Des Weiteren sammle ich für meinen Geburtsbericht-Sammelpost noch weitere Berichte und kann dir schon verraten, ich habe schon so verrückte und coole und witzige und wunderschöne Geburtsberichte gefunden. Da gibt es Dinge, die gibt es gar nicht. Denkste. Die gibt es eben doch.

Wenn du magst, folge mir doch auf Instagram, da kündige ich immer alle neuen Blogposts an.

Geburtsbericht Spontangeburt nach Kaiserschnitt - Vaginale Geburt - Natürliche Geburt nach Einleitung - Meine Traumgeburt | https://youdid.blog

Wenn dir dieser Beitrag gefällt, dann freue ich mich, wenn du ihn teilst.
WERBUNG

You may also like

1 comment

Viktoria 2. August 2019 - 08:34

Hallo Judith! Ich bin auf deine Seite über das Gewinnspiel für die Toniebox gestoßen. Ich habe soeben fein Geburtsbericht zur 2. Geburt gelesen. Vielen Dank für das Teilen. Mir geht es sehr ähnlich, hatte vor 4 Wochen eine natürliche Geburt nach einem Kaiserschnitt. Bei deinem Bericht habe ich viele Ähnlichkeiten zu meiner Geburt gefunden. Und das hat mich jetzt auch dazu gebracht, dass ich für mich als Erinnerung auch ein Geburtsbericht schreiben möchte. Danke für die Idee. LG Viktoria

Reply

Leave a Comment

Diese Fehlermeldung ist nur für WordPress-Administratoren sichtbar

Fehler: Kein Feed gefunden.

Bitte geh zur Instagram-Feed-Einstellungsseite, um einen Feed zu erstellen.

Diese Website setzt Cookies und Analytics ein, damit ich dir die beste Nutzererfahrung bieten kann. Alle Daten werden anonym ausgewertet. Wenn du die Website weiter besuchst, erklärst du dich damit einverstanden. Weitere Infos findest du in der Datenschutzerklärung. Ok Datenschutzerklärung