Im 3. Teil von meinem Geburtsbericht kommt endlich unsere 2. Tochter auf die Welt. Nachdem sie sich 3 Wochen früher auf den Weg gemacht hat, ging es anfangs nur schleppend voran. Eine Einleitung sollte etwas nachhelfen. Am Ende wurde aber eine Sturzgeburt daraus.
Der Geburtsbericht von No. 2 ist wohl mein persönlichster und intimster Blogbeitrag ever und ich habe lange überlegt, ob ich ihn online stellen soll. Aber weil ich selbst so gerne Geburtsberichte lese, dachte ich mir, ich erzähle auch mal von meiner zweiten Geburt.
Der Bericht ist sehr lang und ausführlich geworden, daher habe ich ihn auf 4 Teile aufgeteilt.
Teil 1 – Der filmreife Blasensprung
Teil 2 – Einleitung und Wassergeburt?
Teil 3 – Und plötzlich geht alles zu schnell
Teil 4 – Natürliche Geburt, Sturzgeburt und Kaiserschnitt (Gedanken und Fazit)
Im 3. Teil geht es um den finalen Höhepunkt der Geburt. Davor kämpfte ich mich aber erstmal durch meinen absoluten Tiefpunkt. Und obwohl es nun auch etwas schmerzhaft wurde, war dies doch das mit Abstand Gewaltigste und Schönste, was ich je erlebt habe.
Mentaler Tiefpunkt
Nachdem ich fast 2 Stunden in der Wanne gelegen habe, muss ich diese leider verlassen, weil ich Kopfschmerzen habe und mein Kreislauf nicht mehr mitmacht.
Ich sitze 15 Minuten auf einem Pezziball und lege meinen Kopf und die Arme auf dem Kreisbett ab. Um 21 Uhr merke ich langsam, wie sich die komplette Erschöpfung breitmacht.
Eine schlechte Nacht und dann eine Nacht mit nur 2 Stunden Schlaf, dazu fast den ganzen Tag Wehen. Meine Kraft ist am Ende. Ich will einfach nur noch schlafen und versuche in den Wehenpausen wenigstens ein paar Sekunden zu schlafen. Leider werden die Pausen immer kürzer.
In die Badewanne darf ich auch nicht zurück. Dafür bin ich inzwischen zu schwach. Ich komme langsam an einen Tiefpunkt und jammere immer wieder: „Wie lange dauert es noch?“
Ich denke, wenn sie mir eine Zeit sagt, dann motiviert mich das vielleicht wieder. Aber U. antwortet: „Das kann ich nicht sagen. Ich kann leider nicht in die Zukunft sehen.“
Langsam werde ich auch traurig, dass ich die Geburt wohl doch nicht mehr mit U. erleben werde, sondern mit der unsympathischen Nachthebamme.
U. hat mich bisher so super begleitet. Sie lobt mich immer wieder, wie gut ich das alles alleine mache und dass sie mich gar nicht anleiten müsse. Und sie hat recht, irgendwie weiss ich instinktiv immer, wann was zu tun ist.
Die Übergangsphase
Was ich zu dem Zeitpunkt allerdings vergessen habe, sind die Worte meiner Hebamme aus dem Geburtsvorbereitungskurs: „Nach der Eröffnungsphase und vor der Austreibungsphase gibt es eine Übergangsphase. In dieser Zeit lassen manchmal die Wehen etwas nach (Haha, bei mir nicht) und man ist total erschöpft.
Die meisten Frauen kommen dann an einen mentalen Tiefpunkt, beschimpfen ihre Männer oder die Hebamme und machen häufig folgende Aussagen: ‘Ich kann nicht mehr, ich will nicht mehr, ich geh jetzt nach Hause, macht ihr das doch alleine.“
Und ja genau diese Gedanken habe ich plötzlich. Ich sitze da auf dem Pezziball links die Hebamme, rechts der Herzensmann (keine Ahnung worauf die sitzen) und denke mir so: „Ach komm, sollen die das doch alleine machen.´, ich hab jetzt keine Lust mehr. Ich habe hier lange genug gekämpft.“
In der nächsten Sekunde dämmert mir allerdings: das Baby steckt bei mir drin und nicht bei den beiden. Also muss ich da jetzt leider irgendwie durch.
Die Hebamme bietet mir Lachgas an. Ich veratme 2 oder 3 Wehen unter Lachgas. Das bringt aber ehrlich gesagt nichts, außer dass ich mich noch müder fühle.
U. hört, wie ich immer schwächer werde und meine Kraft nachlässt – ich bewundere sie immer noch dafür, dass sie den Geburtsablauf hören konnte.
Ich will so gern eine Pause und schlafen. Deshalb erkläre ich, dass ich so noch 1-2 Stunden durchhalte. Aber mehr nicht!
Nicht wegen den Schmerzen, aber weil ich einfach so müde bin. Laut Krankenhaus-Geburtsbericht will ich mich nun angeblich sogar FREIWILLIG ins Bett legen, obwohl ich gleichzeitig Angst davor habe, dass dann die Wehen wieder so heftig werden. Aber ich habe auch Angst einzuschlafen und vom Ball zu kippen.
Doch noch PDA?
U. schlägt mir deshalb vor, dass wir lieber rechtzeitig eine PDA legen. Ich antworte etwas trotzig (siehe Beschreibung Übergangsphase oben): „Ich will keine PDA, ICH WILL SCHLAFEN.“
Nachdem ich nochmal zwei sehr schmerzhafte Wehen veratmet durchgekämpft habe, bin ich so fertig, dass mir auch die PDA recht ist.
Wir machen also folgendem Deal: Sie schaut nochmal nach dem Muttermund und wenn sie schätzt, dass es noch mehr als 2 Stunden dauert, wird sie die PDA vorbereiten.
Wenn absehbar ist, dass es nur noch 1-2 Stunden dauern wird, dann werde ich nochmal alle Kräfte sammeln und es ohne durchziehen.
Um 21:25 Uhr lege ich mich also wieder in das weiche Krankenhausbett und diesmal sind die Wehen im Liegen sogar erträglich. In den wenigen Sekunden Wehenpause kann ich sogar etwas entspannen.
Das große Finale
21:30 Uhr: Die Hebamme will gerade den Muttermund untersuchen, als aus einer Wehe eine Presswehe wird und ich komplett explodiere eskaliere.
Ich kann kaum in Worte fassen, was dann passiert ist. Ich habe wirklich das Gefühl, ich platze und es kommt aus allen Körperöffnungen.
Und das schreie ich dann auch. „Ich muss spucken, pi… (to much information)…… sie kommt. Ich muss pressen.“
Der Herzensmann hält mir sofort die Kotzschüssel hin. Vor diesem Moment hatte ich vor der Geburt echt Angst. Aber zum Glück hatte ich ja den Einlauf. Spucken muss ich dann auch nicht, weil ich seit Mittag nichts mehr gegessen habe und Pippi passt da glaub auch nicht mehr vorbei.
Denn U. ruft zurück: „Richtig gespürt. Das war gerade die Zeichenblutung. Der Muttermund ist komplett offen und ich sehe schon den Kopf. Schieb einfach nach Gefühl mit.“
Müde, was ist das?
Nachdem ich gerade schon gefühlt körperlich total explodiert bin, schiesst nun ein Hormoncocktail in meinen Kopf, der vermutlich mit harten Drogen mithalten kann. Es ist einfach nur mega crass. Bessere Worte fallen mir dafür nicht ein.
Als U. sagt, sie sieht den Kopf, habe ich das Gefühl, ich kann das Adrenalin im Blut durch meine Adern rauschen hören und plötzlich ist da eine Kraft, die ich noch nie zuvor erlebt habe.
„Hallo, warst du nicht eben noch todmüde?“
„Müde, was ist das?“
Ich fühle mich plötzlich wie Pippi Langstrumpf, die mit einer Hand ein Pferd hochheben kann. Wetten, dass hätte ich in dem Moment auch gekonnt!!! Aber es ist keine Zeit das auszutesten.
Denn U. sagt: „Jetzt dauert es nur es nur noch 4-5 Wehen und dann hole ich die Ärztin und dann noch mal 4 Wehen oder so und die kleine Maus ist da. Tja die PDA hat sich dann damit erledigt.“
Diese Aussage gibt mir eine unbeschreibliche Power und Motivation. Alle Müdigkeit ist komplett weggeblasen. Und ich denke mir, auf geht’s, wo kann ich die nächsten Bäume ausreißen äh mein Baby rauspressen.
Totaler Kontrollverlust
U. will dann, dass ich mich aufs Kreisbett lege. Aber da kommt die nächste Wehe und ich schreie: „Das geht nicht, ich kann mich nicht mehr bewegen.“ Und U.: „Ok kein Problem, ihr Mann und ich machen das schon.“
Sie schieben das Krankenhausbett neben das Kreisbett und versuchen mich rüberzuschieben. Aber keine Chance. Als die Wehe vorbei ist, gehe ich selbst auf die Knie und krabbel rüber. Da kommt schon die nächste gewaltige Presswehe und ich schreie: „Sie kommt, sie kommt! Kann ich auch im Vierfüßler stand bleiben?“
U.: „Ja ok. Mach wie dein Gefühl dir sagt.“
Und dann kommt Tarzan. Nein nicht Jane. Tarzan. Ich schreie wie Tarzan. Genau wie die Frau in der Nacht zuvor. Ich kann das gar nicht verhindern. Die Kontrolle über meinen Körper habe ich längst verloren.
Der Druck nach unten ist so stark, ich habe das Gefühl sie kommt schon raus. Und das schreie ich auch die ganze Zeit. „Sie kommt, sie kommt, sie kommt.“ Nur unterbrochen von „HILFE“ und „ICH KANN NICHT MEHR, ES BRENNT UND TUT WEH“.
U. lobt mich immer wieder und schreit (sonst hätte ich sie ja nicht gehört): „Dein Urschrei zeigt mir, was für eine starke Frau du bist. Und hey wir schaffen das noch in meiner Schicht.“ (hat sie wortwörtlich so gesagt, zumindest laut meiner hormonverzerrten Erinnerung)
Es ist 21:43 Uhr.
Und plötzlich geht alles zu schnell
U. will losgehen und die Ärztin holen. Ich denke nur so und schreie das bestimmt auch: „SIE KOOOMMMTT. Nein hier bleiben. SIE KOOMMMMT.“
Aber U. geht trotzdem los.
Und ich so: „SIIIEEE KOOOOMMMMTTT. Sie kommt wirklich.“
U. geht deshalb doch nur bis zur Tür und ruft im Flur anderen Hebammen zu, sie sollen nach der Ärztin schauen.
Ich lege mich dann irgendwie doch noch auf die Seite und habe mal wieder alles richtig gefühlt. No. 2 kommt tatsächlich.
Nach 3,5 Presswehe kommt sie rausgeschossen. Und das rausgeschossen meine ich wirklich so. Der Herzensmann streichelt noch gemütlich meinen Kopf.
Die Hebamme kommt zum Bett zurückgelaufen und hebt gerade mein Bein auf, in dem Moment schiesst unsere Zuckerpuppe heraus. Der Herzensmann ruft: „Der Kopf ist draußen, der Kopf ist draußen, der Körper ist draußen.“
Noch bevor ich Luft holen kann, kommt in derselben Wehe der Körper.
Und weil alle Hände gerade anderweitig beschäftigt sind (keine Ahnung mit was meine Hände beschäftigt sind), ist niemand da um sie aufzufangen. Ich schreie noch irgendwie sowas wie, „sie fällt runter, Hilfe sie fällt runter.“
Aber sie benutzt dann doch das Handtuch als Bremse. Bis auf die Füsse wird sie in einem Zug geboren. Die Füsse flutschen dann einfach so raus.
Dabei hatte der Herzensmann am Tag vor der Geburt sogar noch gefragt, ob er unsere Tochter quasi auffangen darf. Weil ich im Geburtsvorbereitungskurs jedoch gelernt hatte, dass die Hebamme am Ende die Geburt abbremst, um den Damm zu schützen, wollte ich gerne, dass sie diesen Part übernimmt. Ich meinte zu ihm: „Wenn der Kopf geboren ist, kannst du gern übernehmen. Aber das mit dem Kopf überlass bitte ihr.“
Tja Pustekuchen. Im Nachhinein wäre ich so froh gewesen, hätte ihr Papa sie mit warmen Händen aufgefangen, statt das sie auf dem Handtuch landet.
Als U. die Kleine dann endlich hochnimmt, kommt die Ärztin in den Raum und geht auch gleich wieder. Denn alles ist vorbei. U. sagt noch zu ihr: „Es ging alles so schnell, dass ich keinen Dammschutz machen konnte.“ Und ich ahne schlimmes.
Aber egal. Jetzt ist es geschafft.
Gefühle danach
Und dann kommt der Moment auf den wohl jede Mutter während der Geburt hin fiebert. U. nimmt No. 2 hoch und legt sie mir sofort auf die Brust. Dieser Augenblick. Einfach der Wahnsinn. Unbeschreiblich. (selbst jetzt 3 Monate später überwältigt mich die Erinnerung an diesen Moment)
Dieser Stolz, der mich in dem Moment erfüllt. Jetzt weiss ich, alle Arbeit hat sich total gelohnt. Ich kann die Gefühle einfach nicht beschreiben und die Gedanken, die mir da durch den Kopf rasen. Das Adrenalin wird jetzt nämlich noch von Endorphinen, Oxytocin und anderen Hormondrogen getoppt.
Die Zuckerpuppe ist noch komplett voll mit Käseschmiere. U. rubbelt ihr etwas den Rücken und wir hören den ersten zaghaften Schrei.
Nachdem die Nabelschnur auspulsiert ist, darf der Herzensmann sie durchtrennen. Die Hebamme zieht auch schon mal an der Plazenta aber die hat sich nicht so schnell gelöst und ich habe auch keinerlei Wehen mehr.
So muss ich also selbst aktiv drücken und ich weiss gar nicht, wie das geht. Während der Geburt hat mein Körper das alles komplett allein gemacht. Am Ende hätte ich gefühlt bewusstlos seien können, mein Körper hätte unsere Tochter vermutlich trotzdem rausgepresst.
Die Hebamme drückt noch etwas auf dem Bauch rum und zieht an der Nabelschnur. Mit einem flutsch kommt der Mutterkuchen heraus. Er ist wohl auch intakt, sie will aber nochmal die Ärztin schauen lassen.
Auf und Abs
Sie schaut auch nochmal nach mir und meint, dass alles gut aussieht und ich denke noch. „Puh Glück gehabt, ich dachte schon ich müsste genäht werden.“
Dann lässt sie uns erstmal allein und gibt uns etwas Kennlernzeit. Sie regelt draußen die Schichtübergabe, kommt dann aber noch mal zurück, um unsere Zuckerpuppe zu wiegen und zu messen. Es ist so schön, diesmal dabei zu sein. Die ganze Zeit im Raum zu sein. Auch wenn ich nicht aufstehen kann. Ich bekomme alles mit.
Während wir auf die Ärztin warten, die gerade mit den Geburtsverletzungen von zwei anderen Damen beschäftigt ist, geht es dem Herzensmann plötzlich nicht gut. Wir sind alleine und er ist plötzlich total am Ende und will tatsächlich nach Hause fahren.
Ich bin etwas entsetzt, dass er mich da einfach so liegen lassen will. Aber dann kommt U. zurück und er holt zum ersten Mal unsere Essensvorräte aus der Kreissaaltasche. Nach einem kleinen Snack und einem halben Liter Cola geht’s ihm dann auch wieder besser und ich bin so froh.
Denn nun folgt der schlimmste und unschönste Teil der Geburt. Leider kommt nun auch die nicht ganz so nette Hebamme von der Nacht davor.
Doch noch nicht geschafft
Bis hierhin lief meine Geburt ja wirklich super und bis auf die heftige Austreibungsphase auch genau nach Lehrbuch.
Alle gratulieren mir und ich freue mich. Der Herzensammn sagt: „Toll! Jetzt hast du es geschafft.“ U. sagt: „Toll, du hast es geschafft.“ Die Nachthebamme sagt: „Herzlichen Glückwunsch, sie haben es geschafft.“
Und dann kommt die Ärztin ans Bett und sagt mir, dass ich leider doch einige Geburtsverletzungen habe. Sie sagt auch zur Nachtschwester (während ich dabei bin): „Sagen sie das U. aber noch. Das hier sehr wohl einige Verletzungen vorliegen“. Und dann zählt sie mit irgendwelchen medizinischen Codes meine Geburtsverletzungen auf und da weiss ich, ich habe es eben noch nicht geschafft.
Das Fieberthermometer
Damit es hier jetzt nicht zu lang wird geht es im 4. Teil weiter. Vorher aber noch eine kleine Anekdote zum Lachen. Du erinnerst dich vielleicht noch an das Fieber, dass ich angeblich hatte.
Nachdem Schichtwechsel kam die Nachtschwester und wollte auch erstmal wieder Fieber messen, vermutlich um eine Infektion auszuschließen. Sie nimmt das Fieberthermometer aus dem Kreissaal von der Wand und misst. Dann schaut sie ungläubig auf das Display und legt ihre Hand auf meine Stirn. Sie nimmt zwei Finger und fühlt an meiner Stirn und sagt: „Nee also sie haben kein Fieber, ich messe so immer Fieber bei meinen Kindern. Sie haben kein Fieber. Das Thermometer scheint kaputt. Sie haben keine 40,7 Grad.“
Sie trabt nach draußen und holt ein anderes Thermometer. 36,8 Grad. Tja fast hätte mir das kaputte Thermometer einen Kaiserschnitt eingebracht. Aber in dem Moment ist es so komisch, dass wir einfach alle lachen müssen.
Im vierten Teil erzähle ich vom unschönsten Teil der Geburt und gebe ein kleines Fazit zu meiner Geburt. Ich werde vom Nachgespräch mit der Hebamme erzählen und warum sie meinte, dass ich am Ende eine Sturzgeburt hatte. Außerdem möchte ich einen kleinen Vergleich zwischen meinen Geburten ziehen. Ein Vergleich von Kaiserschnitt zu natürlicher Geburt.
Wenn du den vierten Teil nicht verpassen willst, folge mir doch auf INSTAGRAM oder FACEBOOK.
Dein Geburtsbericht
Hast du auch eine schöne Geburt erlebt? Dann her mit deinem Geburtsbericht. Ob Kaiserschnitt oder spontan ist total egal.
Ich möchte gerne einen Artikel schreiben und die schönsten Geburtsberichte verlinken. Wenn du also einen schönen Geburtsbericht auf deinem Blog hast, darfst du ihn gern in den Kommentaren verlinken.
Wenn Du keinen Blog hast, können wir gern darüber sprechen, ob ich deine Story hier als Gastartikel veröffentliche.
2 comments
Wow, eine aufregende Geburt! Die Blitzgeburt meines Äffchens war sehr rasant, schau mal hier: https://fulltime-mami.blogspot.de/2017/09/die-blitz-geburt-ein-rasantes-erlebnis.html?m=0
Hallo Britta,
wow was für ein super crasser Bericht. Den nehme ich auf jeden Fall mit in meine Liste der schönsten und auch witzigsten Geburtsberichte.
LG
Judith