Happy New Year wünsche ich dir! Wow, was für ein Jahr. Auch wenn ich immer wieder sehr erstaunt bin, wie schnell dann doch schon wieder ein Jahr rum ist, genauso sehr liebe ich auch Silvester. Ich mag dieses Gefühl am Anfang des Jahres und ich mag es das alte Jahr Revue passieren zu lassen und Pläne fürs das neue Jahr zu schmieden.
Ein kleiner Rückblick
2013 war grandios. Auch wenn es manchmal sehr voll und anstrengend war, so bin ich doch unendlich dankbar für das letzte Jahr. Ich war das ganze Jahr mit dem tollsten Mann der Welt verheiratet und wir haben so viele schöne Momente erlebt, 3 wunderschöne Urlaube gemacht und Zeit mit meiner Schwester aus China verbracht. Wir waren in der Schweiz wandern, in Hamburg, an der Nordsee, in Bulgarien und schliesslich in den Niederlanden segeln. Also alles in allem ein tolles Jahr. Aber nun freue ich mich auf 2014, denn dafür haben wir auch schon wieder viele tolle Pläne.
Meine Vorsätze
Das ist eigentlich das tollste an Silvester, neue Pläne zu schmieden fürs neue Jahr. Ich liebe es ja sowieso zu planen und meine vielen Ideen zu ordnen und umzusetzen. Bei der Umsetzung gibt mir der Beginn des Jahres irgendwie noch einmal einen zusätzlichen Motivationsschub. Deshalb klappt es eigentlich meist auch ganz gut mit der Umsetzung meiner Vorsätze.
Die Bedeutung eines Menschen liegt nicht in dem, was er erreicht, sondern in dem, was er sich zu erreichen sehnt. Khalil Gibran
Für das kommende Jahr sehen meine Vorsätze allerdings etwas anders aus als die letzten Jahre. Ich möchte ein wenig mehr auf mich selbst achten und auf meine Gesundheit. Dafür muss ich wohl meine Prioritäten grundlegend neu ordnen. Letztes Jahr war es manchmal doch recht voll und ich habe mich öfter sehr erschöpft gefühlt, weshalb ich dieses Jahr eher Dinge streichen will, anstatt neue hinzuzufügen. Zum Beispiel will ich dies Jahr weniger Zeit in Blumen und Gartenarbeit investieren. Ok einen Garten haben wir ja nicht wirklich, aber wir haben letztes Jahr auf unserem Balkon einiges angepflanzt. Beim Salat hat das auch super funktioniert. Aber da wir immer so wenig zu Hause sind, haben einige Pflanzen, insbesondere die blühenden Blumen, mein Giessverhalten nicht überlebt, sodass ich mir vorgenommen habe, dieses Jahr nur meine aktuell vorhanden Blumen zu erhalten und nichts neues zu pflanzen – über geschenkte Blumen freue ich mich natürlich sehr ;).
Achja und ich will früher mit den Weihnachtsgeschenken und einem Adventskalender anfangen. Aber mal sehn ob das klappt, denn diesen Vorsatz hatte ich bisher eigentlich jedes Jahr. 2013 habe ich bei der Umsetzung allerdings etwas versagt und meinen Adventskalender erst am 5. Dezember fertig gestellt, wie ihr hier nachlesen könnt.
Ansonsten werde ich versuchen in einigen Lebensbereichen ein wenig die Bremse zu ziehen. Nur auf meinem Blog, da möchte ich dieses Jahr endlich mal richtig loslegen. Ich hab schon so viele Ideen und ca. 100 Postentwürfe liegen, sowie ein dutzend halbfertiger Freebies, die nur darauf warten von dir genutzt zu werden. Deshalb werde ich nun versuchen häufiger zu posten, auch wenn ich noch nicht so 100% zufrieden bin mit dem Design und dem Layout meines Blogs. Aber das werde ich ja wie schon hier beschrieben, in einem Redesign in the Open weiter anpassen.
Warum meine Neujahrsgrüße jetzt erst kommen
Einer meiner guten Vorsätze ist aber leider schon gleich zu Beginn des Jahres gescheitert. Denn eigentlich wollten wir uns in der ersten Januarwoche, in der wir noch Urlaub haben, ganz viel Zeit zum Entspannen nehmen. Leider war unsere Todo-Liste aber einfach viel zu lang bzw. die Sachen haben doch mehr Zeit benötigt als geplant. Zum Beispiel wollten wir nur am Montag das 0,5 Zimmer unser 3,5 Zimmer Wohnung aufräumen. Diesen Punkt haben wir nämlich schon seit zwei Jahren auf unserer Todo-Liste stehen. Denn dort standen immer noch Kartons vom Umzugstag unberührt rum. Seit dem wurden dann auch immer fleißig weitere Sachen dort oben zwischen gelagert, damit es unten ordentlich aussieht. „Wenn wir dann mal einen freien Samstag haben, räumen wir oben auf“, dachten wir. Diesen Samstag gab es nur leider nicht und so wurde aus unserer recht großen bewohnbaren Galerie ein voll gestopfter Dachboden. Am Donnerstag waren wir dann endlich durch und obwohl wir dadurch völlig in Zeitverzug geraten sind und keine Zeit zum entspannen hatten, haben sich die drei Tage harte Arbeit wirklich gelohnt.
Bilder gibt es aber noch keine. Wie gross unsere Arbeit war, kann man nämlich ohnehin gar nicht erahnen, wenn man das Chaos dazwischen nicht gesehen hat. Ich sag nur so viel: Es war so schlimm, dass ich mich selbst nicht mal getraut habe es zu fotografieren. Zu gross ist die Angst, dass jemand unsere Computer hackt und glaubt wir seien Messis.
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Als Entschädigung für meine späten Neujahrsgrüße gibt es deshalb einen kostenlosen Bildschirmhintergrund für deinen Desktop.
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